Die additive Fertigung bietet bei der Herstellung und dem Design von Funktionsteilen völlig neue Möglichkeiten.
Schoeller-Bleckmann Oilfield Technology bedient sich 7 Jahre langer konzernweiter Erfahrungen mit 3D-Metall Druck und unterstützt den Kunden beim 3-D Prototyping sowie bei der Durchführung, Planung und dem Design ihrer Projekte mit additiver Fertigung.
Vorteile
SBOT interne nachbearbeitende Technologien
- Dreh-/Fräs- und Schleifbearbeitung
- Wärmebehandlung (In-/Extern)
- Shot-Peening
- Materialprüfung im hauseigenen Labor
- Komplettvermessung des Bauteils inkl. Maßprotokoll
- Reparatur von Bauteilen durch erneutes Aufschmelzen der Geometrie
Additive Fertigung – das Verfahren
Aufgrund des werkzeuglosen, selektiven Aufschmelzens des Bauteiles ermöglicht diese Technologie die Herstellung komplexester Formen, welche mit konventionellen Fertigungsmöglichkeiten nicht herstellbar sind oder sich erst nach sehr hohen Stückzahlen rentieren (Gießen).
Für Bauteile, die mit 3-D Metalldruckern gefertigt werden, gibt es bereits breit gefächerte Anwendungsbereiche in der Industrie (Automotive, Rennsport, Luftfahrt, Medizin, Werkzeug- & Formenbau, …). Um die Möglichkeiten der additiven Fertigung für sich nutzen zu können, ist ein Umdenken in der Konstruktion und dem Design von konventionell gefertigten Teilen nötig.
Technische Daten/Werkstoffe
Unser 3D-Metall-Drucker ist für max. Fertigungsmaße von 248 x 248 x 275 mm ausgelegt. Wir verwenden folgende Materialien:
- 1.2709 (M300 Werkzeugstahl)
- Cobalt-Chrom-Stahl
- Inconel 625 / 718
- weitere auf Anfrage
Unsere Kooperationspartner für 3-D Metalldruck sind Renishaw und Knust-Godwin.
Derzeit arbeiten wir an einem Forschungsprojekt Cornet “Ad-Proc-Add”: Advanced Processing of Additively Manufactured Parts.