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Schoeller-Bleckmann Oilfield Technology (SBOT)

& die Marke Schoeller-Bleckmann Aerospace Technology (SBAT)

Wer wir sind

Das metallverarbeitende Industrieunternehmen SBOT beschäftigt  am Standort Ternitz etwa 350 Mitarbeiter.  Als eine 100% Tochter der an der Wiener Börse notierten Schoeller-Bleckmann Oilfied Equipment AG mit weltweit etwa  1.200 Mitarbeitern sind wir Teil einer international agierenden Gruppe.

Wie wir agieren

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Was wir tun

Wir vertreiben und bearbeiten als Weltmarktführer unsere eigenen NonMag Stähle und stellen Hochpräzisionsteile für die Ölfeldindustrie her, welche in alle Förderregionen der Welt exportiert werden.

Mit unseren Produkten liefern wir die Kernkomponente für  MWD/LWD Teile, die zur Vermessung und Ermittlung von Daten während des Bohrvorganges auf den Ölfeldern verwendet werden.

Als Anbieter für Zerspanung von langen Teilen aus verschiedenen Materialien (insbesondere hochlegierten Stählen) können wir Kunden aller Branchen mit unserer langjährigen Erfahrung in der Metallbearbeitung unterstützen.
Mit der im Jahr 2016 erfolgten Zertifizierung nach EN/AS 9100 hat SBOT den ersten erfolgreichen Schritt in die Luftfahrtindustrie gemacht.

Was wir bieten

Die Anforderungen an die Belastbarkeit der Stähle in Bezug auf Temperatur und Korrosion steigen ständig.

In enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern im Stahlwerk sowie mit Forschungseinrichtungen und Universitäten betreiben wir rege Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Gemeinsam entwickeln wir neue Werkstoffe und verbessern bestehende Marken. Wir sind ein lösungsorientiertes Unternehmen und beschäftigen uns damit, Produktionsprozesse zu optimieren oder suchen nach neuen technischen Verfahren.

Das ausgezeichnete technologische Know-How unserer Mitarbeiter ist richtungsweisend und verleiht uns in der Branche eine herausragende Position. Auf rund 45.000 m² sind unsere Mitarbeiter auf mehr als 120 CNC-gesteuerten Maschinen beschäftigt.

Was wir garantieren

Die hervorragende Produktqualität ist ein Markenzeichen unseres Unternehmens
Ein strenges Kontrollsystem garantiert ein ausgezeichnetes Endprodukt. Der gesamte Wertschöpfungsprozess ist Teil unseres mehrfach zertifizierten Qualitätsmanagements und erstreckt sich von der Rohmaterialbeschaffung über die Präzisionsbearbeitung bis hin zur Endkontrolle der fertigen Produkte.

Dabei nützen unsere speziell ausgebildeten Mitarbeiter unter anderem 3D-Koordinaten-Messmaschinen und verwenden sowohl zerstörende als auch zerstörungsfreie Prüfverfahren (UT, PT, Röntgen…). SBOT besitzt ein eigenes Prüflabor für mechanisch-technologische Untersuchungen.

Schoeller-Bleckmann Oilfield und Aerospace Technology legt auch Wert auf eine nachhaltige und umweltbewusste Betriebsführung. Die Erfüllung der produktspezifischen Erwartungen und Erfordernisse des Kunden erfolgt unter der Berücksichtigung von ressourcen- und energiesparenden Aspekten entsprechend der ISO 14001 Richtlinien.

Unsere Zertifizierungen:

• ISO 9001

• ISO 14001

• EN/AS 9100

• API Spec Q1- License 7-1-0234

SBOT Unternehmens-Historie

  • 2014

    Bau eines SC/DC Material Centers und Entflechtung der Produktionsbereiche

  • 2007

    Erster großer Ausbau der Produktion – Errichtung der Hallen 11-13

    2007

  • 1997

    Gründung der „Schoeller Bleckmann Oilfield Technology“ SBOT und Börsegang der Schoeller-Bleckmann Gruppe sowie Umwandlung in eine Kapitalgesellschaft

  • 1995

    Privatisierung der Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG

    1995

  • 1988

    Ausgliederung der Schoeller-Bleckmann GmbH aus der VEW

  • 1986

    Schließung der Stahlproduktion Ternitz

    1986

  • 1975

    Höchste Mitarbeiterzahl am Standort Ternitz, 4.242 Mitarbeiter sind beschäftigt

  • 1975

    Fusionierung:
    Böhler Kapfenberg,
    Schoeller-Bleckmann Ternitz und Mürzzuschlag/Hönigsberg,
    Styria Judenburg
    zur Vereinigten Edelstahlwerke Aktiengesellschaft VEW

    1975

  • 1951

    Beginn der Tiefbohrtechnik am Standort Ternitz

  • 1946

    10.000 MitarbeiterInnen waren an drei Werkstandorten (Ternitz, Hönigsberg, Mürzzuschlag) beschäftigt. Nach dem 2.Weltkrieg wurde der Betrieb verstaatlicht

    1946

  • 1924

    Zusammenschluss der Firma Schoeller mit der Firma Bleckmann aus Mürzzuschlag zur„Schoeller Bleckmann AG“. Ausbau zu einem international tätigen Unternehmen für Spezialstähle

  • 1862

    Alexander Ritter von Schoeller erwirbt die Eisenwerke „Theresienhütte“

    1862

  • 1840

    Gründung der Stahlwarenfabrik „Martin Müller + Sohn“, Walzwerk für Feder und Feinblechstahl – „Theresienhütte“